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   BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78   

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BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78 (https://dejure.org/1979,1424)
BVerwG, Entscheidung vom 16.02.1979 - 6 B 94.78 (https://dejure.org/1979,1424)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Februar 1979 - 6 B 94.78 (https://dejure.org/1979,1424)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beantragung von Leistungen nach dem Gesetz zum Grundrechtsartikel 131 (G 131) - Rüge der mangelnde Sachaufklärung - Rüge des Unterbleibens gerichtlicher Maßnahmen zur Aufklärung des Sachverhalts als Verfahrensrüge - Darlegung einer Verletzung des rechtlichen Gehörs - ...

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Es sind daher nicht nur die Beweismittel, deren sich das Tatsachengericht nicht bedient haben soll, zu bezeichnen, sondern es ist weiter darzulegen, inwiefern sich die unterbliebene Beweisführung dem Tatsachengericht hätte aufdrängen müssen und das angefochtene Urteil auf der unterlassenen Aufklärung beruht oder beruhen kann (BVerwGE 31, 212 [218]).
  • BVerfG, 17.02.1970 - 2 BvR 608/69

    Substantiierungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Sie muß aber schlüssig erhoben werden, d.h. es muß innerhalb der Beschwerdefrist substantiiert dargelegt werden, was der Kläger bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (BVerfGE 28, 17; Beschlüsse vom 29. September 1976 - BVerwG 7 CB 46.76 - [Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 23] und vom 28. Juni 1978 - BVerwG 6 B 14.78 -).
  • BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78

    Unterscheidung zwischen der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde und der

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Denn das Unterbleiben gerichtlicher Maßnahmen zur Aufklärung des Sachverhalts kann nur dann mit Erfolg als Verfahrensmangel gerügt werden, wenn es nach der materiellrechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts auf die fraglichen Tatumstände ankommt, und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 6.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 95], vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - [Buchholz a.a.O. Nr. 96] und vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 -).
  • BVerwG, 09.11.1972 - II CB 30.72

    Verstoß gegen den Grundsatz auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Antrag auf

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Denn das Unterbleiben gerichtlicher Maßnahmen zur Aufklärung des Sachverhalts kann nur dann mit Erfolg als Verfahrensmangel gerügt werden, wenn es nach der materiellrechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts auf die fraglichen Tatumstände ankommt, und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 6.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 95], vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - [Buchholz a.a.O. Nr. 96] und vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 -).
  • BVerwG, 29.09.1976 - 7 CB 46.76

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Darlegungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Sie muß aber schlüssig erhoben werden, d.h. es muß innerhalb der Beschwerdefrist substantiiert dargelegt werden, was der Kläger bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (BVerfGE 28, 17; Beschlüsse vom 29. September 1976 - BVerwG 7 CB 46.76 - [Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 23] und vom 28. Juni 1978 - BVerwG 6 B 14.78 -).
  • BVerwG, 28.06.1978 - 6 B 14.78

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Rüge der Verletzung der Hinweispflicht

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Sie muß aber schlüssig erhoben werden, d.h. es muß innerhalb der Beschwerdefrist substantiiert dargelegt werden, was der Kläger bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (BVerfGE 28, 17; Beschlüsse vom 29. September 1976 - BVerwG 7 CB 46.76 - [Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 23] und vom 28. Juni 1978 - BVerwG 6 B 14.78 -).
  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Sie sind die gleichen, wie die gemäß § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO an die Aufklärungsrüge in einem Revisionsverfahren zu stellenden Anforderungen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17] mit umfangreichen Nachweisen).
  • BVerwG, 31.10.1972 - II B 6.72
    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Denn das Unterbleiben gerichtlicher Maßnahmen zur Aufklärung des Sachverhalts kann nur dann mit Erfolg als Verfahrensmangel gerügt werden, wenn es nach der materiellrechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts auf die fraglichen Tatumstände ankommt, und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 6.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 95], vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - [Buchholz a.a.O. Nr. 96] und vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 -).
  • BVerwG, 20.03.1963 - VI C 169.60

    Anspruch auf Wiedereinstellung eines entlassenen Beamten - Wiederverwendung im

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Der angefochtene Beschluß weicht auch nicht dadurch von dem genannten Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ab, daß er unerörtert läßt, ob die Fürsorgepflicht, die in begrenztem Umfange gegenüber dem unter das G 131 fallenden Personenkreis besteht (Urteil vom 20. März 1963 - BVerwG 6 C 169.60 - [RiA 1963, 220], Urteil vom 21. Oktober 1966 - BVerwG 6 C 139.63 -, Urteil vom 25. Juni 1969 - BVerwG 6 C 115.65 - [RiA 1970, 15], Urteil vom 19. Februar 1970 - BVerwG 2 C 56.65 -) dem Beklagten gebot, den Kläger auf die Möglichkeit, Leistungen nach dem G 131 zu beantragen, aufmerksam zu machen.
  • BVerwG, 27.11.1958 - II C 14.58

    Antrag auf Gewährung von Versorgungsbezügen und Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 16.02.1979 - 6 B 94.78
    Beide Entscheidungen gehen übereinstimmend - und im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG 2 C 14.58 - [Buchholz 234 § 53 G 131 Nr. 2], Beschluß vom 16. März 1959 - BVerwG 6 B 85.53 - [Buchholz a.a.O. Nr. 3], Urteil vom 20. September 1962 - BVerwG 2 C 118.60 - [Buchholz a.a.O. Nr. 6]) - davon aus, daß Unklarheiten darüber, ob eine Leistung nach dem G 131 beantragt worden ist, zu Lasten des Antragstellers gehen.
  • BVerwG, 25.06.1969 - VI C 115.65

    Gewährung einer unwiderruflichen und ruhegehaltfähigen Zulage - Bezüge eines

  • BVerwG, 20.09.1962 - II C 118.60

    Antrag auf Gewährung von Witwenrente nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) -

  • BVerwG, 19.02.1970 - II C 56.65

    Fürsorgepflichten des Dienstherrn - Fürsorgepflichten im Rahmen von

  • BVerwG, 21.10.1966 - VI C 139.63

    Wirkung des Verlustes des Versorgungsanspruchs durch Spruchkammerentscheidung und

  • BVerwG, 11.10.1979 - 2 B 92.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Im übrigen wird auch - wie das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt ausgesprochen hat - der Anspruch auf rechtliches Gehör - und damit Bundesverfassungsrecht - nicht verletzt, wenn das Berufungsgericht von der ihm durch Art. 2 § 5 Abs. 1 Satz 1 EntlG eingeräumten Möglichkeit Gebrauch macht, von der Anberaumung einer mündlichen Verhandlung abzusehen und durch Beschluß zu entscheiden (vgl. hierzu u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 - [a.a.O.], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
  • BVerwG, 06.11.1979 - 2 B 60.79

    Rückzahlung der Studienbeihilfe eines auf eigenen Antrag vorzeitig entlassenen

    Hiervon kann der Gesetzgeber für bestimmte Fallgestaltungen auch zur Entlastung der Gerichte absehen (vgl. hierzu u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 3], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 s 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
  • BVerwG, 30.04.1991 - 2 B 136.90

    Wegfall der Versorgung eines ehemaligen Abgeordneten nach Verurteilung wegen

    Im übrigen wird auch - wie das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt ausgesprochen hat - der Anspruch auf rechtliches Gehör (§ 108 Abs. 2 VwGO) - und damit Bundesverfassungsrecht (Art. 103 Abs. 1 GG) - nicht verletzt, wenn das Berufungsgericht von der ihm durch Art. 2 § 5 Abs. 1 Satz 1 EntlG eingeräumten Möglichkeit Gebrauch macht, von der Anberaumung einer mündlichen Verhandlung abzusehen und durch Beschluß zu entscheiden (vgl. hierzu u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 - , vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - , vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - , vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
  • BVerwG, 28.12.1979 - 2 B 72.79

    Rüge der Verletzung der Hinweispflicht und Erörterungspflicht des vorsitzenden

    Auch der Anspruch auf rechtliches Gehör - und damit Bundesverfassungsrecht - wird hierdurch nicht verletzt (vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 -[a.a.O.], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 -, vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 - und vom 11. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 92.78 -).
  • BVerwG, 02.10.1979 - 2 B 67.79

    Dienstliche Beurteilung eines Beamten - Verletzung der Aufklärungspflicht -

    Das Verfahren ohne mündliche Verhandlung nach Art. 2 § 5 Abs. 1 EntlG bedarf der vorherigen Anhörung, aber nicht der Zustimmung der Beteiligten (vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 3], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
  • BVerwG, 18.12.1981 - 2 B 26.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Im übrigen wird auch - wie das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt ausgesprochen hat - der Anspruch auf rechtliches Gehör - und damit Bundesverfassungsrecht - nicht verletzt, wenn das Berufungsgericht von der ihm durch Art. 2 § 5 Abs. 1 Satz 1 EntlG eingeräumten Möglichkeit Gebrauch macht, von der Anberaumung einer mündlichen Verhandlung abzusehen und durch Beschluß zu entscheiden (vgl. hierzu u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.78 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 3], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
  • BVerwG, 28.08.1980 - 6 CB 111.80
    Ein solches bedingt eingelegtes Rechtsmittel ist aber unzulässig und muß gemäß § 144 Abs. 1 VwGO durch Beschluß verworfen werden (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Juli 1972 - BVerwG 6 CB 20.72 - [Buchholz 310 § 138 Ziff. 2 Nr. 2], vom 16. Juni 1978 - BVerwG 6 CB 50.78 - und vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 - zu einem Sonderfall: Beschluß vom 19. Juni 1979 - BVerwG 6 C 39.77 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 111]).
  • BVerwG, 07.09.1982 - 2 B 44.79
    Im übrigen wird auch - wie das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt ausgesprochen hat - der Anspruch auf rechtliches Gehör - und damit Bundesverfassungsrecht - nicht verletzt, wenn das Berufungsgericht von der ihm durch Art. 2 5 Abs. 1 Satz 1 EntlG eingeräumten Möglichkeit Gebrauch macht, von der Anberaumung einer mündlichen Verhandlung abzusehen und durch Beschluß zu entscheiden (vgl. hierzu u.a. Beschlüsse vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 1 B 338.73 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 3], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 CB 8.79 - [Buchholz 310 54 VwGO Nr. 26], vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - [Buchholz 312 EntlG Nr. 6], vom 16. Februar 1979 - BVerwG 6 B 94.78 -, vom 28. März 1979 - BVerwG 2 B 73.78 - und vom 30. Mai 1979 - BVerwG 2 B 79.78 -).
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